Klavierstücke mit Überschriften nach Worten von Friedrich Hölderlin, Op. 25: V. Lächelnd über Silberwolken neigte sich segnend herab der Äther
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Klavierstücke mit Überschriften nach Worten von Friedrich Hölderlin, Op. 25: VI. Wohl gehn Frühlinge fort, ein Jahr verdränget das andere
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Klavierstücke mit Überschriften nach Worten von Friedrich Hölderlin, Op. 25: VII. In seiner Fülle ruhet der Herbsttag nun
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Klavierstücke mit Überschriften nach Worten von Friedrich Hölderlin, Op. 25: VIII. Wo die Meerluft die heißen Ufer kühlt und den Lorbeerwald druchsäuselt
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Klavierstücke mit Überschriften nach Worten von Friedrich Hölderlin, Op. 25: IX. Vom Himmel lächelt zu den Gechäftigen durch ihre Bäume milde das Licht herab
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Klavierstücke mit Überschriften nach Worten von Friedrich Hölderlin, Op. 25: X. Doch, wie Rosen, vergänglich war das fromme Leben
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Klavierstücke mit Überschriften nach Worten von Friedrich Hölderlin, Op. 25: XI. Die Schwärmerische, die Nacht, kommt voll mit Sternen
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Klavierstücke mit Überschriften nach Worten von Friedrich Hölderlin, Op. 25: XII. Anmut blühet, wie einst
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Klavierstücke mit Überschriften nach Worten von Friedrich Hölderlin, Op. 25: XIII. Verloren ins weite Blau
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Klavierstücke mit Überschriften nach Worten von Friedrich Hölderlin, Op. 25: XIV. Aber schwer in das Tal hing die gigantische, schicksalskundige Burg, nieder bis auf den Grund von den Wettern zerissen
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Klavierstücke mit Überschriften nach Worten von Friedrich Hölderlin, Op. 25: XV. Beweglicher eilt schon die wache Quelle
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Klavierstücke mit Überschriften nach Worten von Friedrich Hölderlin, Op. 25: XVI. Und ihr drängt euch aus der kräftigen Wurzel
